ca. 80 Tage vor der Bundestagswahl ist es nun endlich so weit. Unsere erste Studie soll darüber Aufschluss geben, von wem und wie Parteien und Politiker in Sozialen Netzen und Blogs, Newsfeeds wahrgenommen werden.
Dabei stellen wir Fragen, wer beispielsweise die einflussreichsten Persönlichkeiten sind, wie oft man über wen spricht, welche Altersstruktur bei den jeweiligen Parteien vorherrscht und wo es die höchsten Frauen- und Männerquoten gibt.
Auch ein Vergleich mit Fußball ist sehr interessant. Wer hätte gedacht, dass Mario Gomez mit ca. 1,3 Mio Fans über 4 mal so viele hat wie Angela Merkel?
Aber sehen wir uns die unverfälschten politischen Zahlen aus Juni 2013 mal im Überblick an:
Unter der gesamtpolitischen Betrachtung verstehen wir die Unterhaltungen zu allen im folgenden untersuchten Parteien und diesen Persönlichkeiten: Hubert Aiwanger, Holger Apfel, Rainer Brüderle, Kata Kippling, Angela Merkel, Cem Özdemir, Bernd Schlömer, Horst Seehofer und Peer Steinbrück.
Die Stimmungslage wurde von unserem System automatisch ermittelt. Sollte diese zu positiv oder zu negativ ausfallen, betrifft dies alle Personen gleichermaßen. Es wird auch nicht die generelle Stimmungslage zu einzelnen Personen aufgezeigt, sondern die Stimmungslage der Gruppen, die sich mit der jeweiligen Partei oder Person beschäftigen. NPD-Anhänger mögen ihre Partei gut finden, für den Rest der Welt gilt dies nicht unbedingt.
Sie können die Studie auch als pdf-Dokument erhalten, wenn Sie sich mit Ihrem Namen und Ihrer Email-Adresse unter dem folgenden Link registrieren:
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1. Gesamtpolitische Lage im Juni
Hier ist die Lage im Juni 2013 über alle Parteien und Personen hinweg dargestellt:
- Gesamtthematisch nehmen Parteien ab, während der Personen-wahlkampf bei der CDU schon voll im Gange ist. Bei der SPD ist die Partei noch im Vordergrund.
- Angela Merkel ist mit 100 Punkten die einflussreichste Frau im politischen online Umfeld, dann kommen die Piraten aufgrund der hohen Anzahl an Posts, gefolgt von der SPD und Peer Steinbrück. Die FDP muss sich von den Grünen geschlagen geben.
- Der Frauenanteil liegt mit 32,4% schon jetzt über der Zielquote, was als positives Signal interpretiert werden kann.
- Die generelle Meinung zu politischen Persönlichkeiten ist mit 10% positiven Posts zu 50% eher negativ geprägt.
- Die Altersstruktur zeigt, dass online Politik am ehesten die Gruppe der 25-64-Jährigen erreicht.
- Parteipolitisch stehen Bundeskanzlerin, Bundestagswahl, Ministerpräsidenten und die Koalition im Vordergrund. Weiterhin CDU und CSU, Die Grünen, Die Linke und die FDP. Kleinere Parteien gehen in der Wahrnehmung unter.
- Sachpolitisch geht es um Deutschland und Europa, Millionen und Milliarden. Das Hochwasser verschwindet schon wieder aus den Themen.
2. 30 Tage CDU in Social Media
So sah es im Juni bei der CDU aus:
- Die CDU ist mit 24,6% aller Posts sehr stark in Sozialen Netzen vertreten. Zusammen mit ihrer bayerischen Schwesterpartei erreicht die CDU mit 36,6% den Spitzenplatz.
- Angela Merkel ist mit 55,9% aller Posts zu führenden Politikern ebenfalls einsame Spitze.
- Einflussreichste Seite für die CDU ist noch vor den parteieigenen Seiten der Auftritt von Angela Merkel. Wobei auch bei den Piraten und der Wahlalternative 2013 viel über die CDU gesprochen wird.
- Der Frauenanteil verfehlt mit 28,8% die Frauenquote knapp, während die CDU bei den jungen Wählern unter 35 Jahren mit 27% im Durchschnitt der Volksparteien liegt. Auch über 55+ ist die CDU gut vertreten.
- Die Meinungslage zu Angela Merkel ist mit 7,0% positiven zu 48,5% negativen Posts üblich für eine Volkspartei.
- Parteipolitisch ist natürlich auch hier die Kanzlerin neben der Bundestagswahl und der Bundesregierung im Vordergrund. Weiterhin setzt man sich mit der CSU, den Grünen, der FDP und der Linken auseinander.
- Sachpolitisch beschäftigt die CDU noch das Hochwasser, weiterhin Europa und letztlich die Ausgaben in Millionen- und Milliardensummen.
3. 30 Tage SPD in Social Media
So sah es im Juni bei der SPD aus:
- Immerhin 27% aller Posts fallen auf die SPD und weitere stattliche 27% aller Posts zu politischen Persönlichkeiten betreffen Peer Steinbrück. Das ist ein sehr gutes Ergebnis ohne eigene Kanzlerkanäle. Die SPD ist und bleibt also eine Volkspartei.
- Einflussreichste Kanäle sind die parteieigenen Medien vor den Seiten von Peer Steinbrück und Sigmar Gabriel. Angela Merkel und mögliche Koalitionspartner sind nicht vertreten. Dafür aber RTL, und natürlich dürfen die Alternativen nicht fehlen.
- Bei der SPD sind nur knapp 30% sind unter 35, richtig los geht es mit dem Sprung ins Berufsleben ab 25. Bei 55+ ist die SPD mit 12% nur eher schwach vertreten. Anscheinend fand hier eine Abwanderung statt. Allerdings nicht zu den Grünen, eher Links, Pirat oder Alternativ.
- Die Frauenquote ist wie bei Volksparteien üblich mit 27,1% unterdurchschnittlich.
- Das Stimmungsbild zu Peer Steinbrück ist mit 11,5% positiven zu 51,1% negativen Posts insgesamt gut, aber polarisierend.
- Das Hochwasser ist auch nicht Thema der SPD, dafür geht es bei den Ausgaben um Milliarden. Europa bleibt ebenfalls unerwähnt.
- Parteipolitisch sind natürlich die Bundestagswahl und der eigene Kanzlerkandidat im Vordergrund, aber auch ein Bürgermeister. Man setzt sich politisch auch hier mit fast allen Lagern und einer Koalition auseinander.
4. 30 Tage Die Grünen in Social Media
So sah es im Juni bei den Grünen aus:
- Mit 9,3% aller Posts erreichen Die Grünen fast das Ergebnis der CSU.
- Cem Özdemir betreffen 2,5% aller Posts zu politischen Persönlichkeiten. Vergleicht man diese Werte mit anderen Parteien, sind Die Grünen als kleine Partei einzustufen.
- Einflussreichste Seite sind die parteieigenen Kanäle vor Cem Özdemir. Angela Merkel und mögliche Koalitionspartner sind weniger relevant. Bei den Alternativen wird auch viel über die Grünen diskutiert.
- Immerhin sind über 33% unter 35 Jahre alt, dagegen sind Die Grünen bei 55+ nur mit 6,2% und bei Personen über 65 gar nicht vertreten.
- Der Frauenanteil erfüllt mit 31,7% endlich die Quote.
- Das Stimmungsbild zu Cem Özdemir ist mit 9,5% positiven zu 48,1% negativen Posts recht gut. Dies ist bei Randparteien regelmäßig der Fall, allerdings haben diese auch einen geringeren Frauenanteil. Wer weiß, wie sich das auswirkt…
- Parteipolitisch sind neben der Bundestagswahl die eigene Partei, Koalitionen und die Linke im Vordergrund. Persönlich erzeugt Jürgen Trittin mehr Resonanz als Cem Özdemir.
- Sachpolitisch ist das Hochwasser nicht Thema der Grünen, auch die Ausgaben in Millionen und Milliarden nicht, dafür aber Europa.
5. 30 Tage FDP in Social Media
So sah es im Juni bei den Liberalen aus:
- Immerhin noch 14,65 % aller Posts fallen auf die FDP. Deutlich mehr als auf Die Grünen. Rainer Brüderle betreffen immerhin noch 3,45% aller Posts zu politischen Persönlichkeiten. Damit ist die FDP nach wie vor die drittstärkste Partei auf Bundesebene.
- Einflussreichste Kanäle sind die parteieigenen Medien vor den Parteirivalen (an erster Stelle natürlich die Wahlalternative). Weder Rainer Brüderle noch Philipp Rösler sind hier vertreten. Themen stehen also mehr im Fokus als Personen.
- Immerhin 35,1% sind unter 35, auch Jugendliche unter 18 interessieren sich für die FDP. Bei 55+ ist die FDP mit 15% wesentlich besser aufgestellt als Die Grünen. Das würde für eine Regierungskoalition mit der FDP sprechen.
- Der Frauenanteil der FDP ist mit 23,2% unterdurchschnittlich, das Stimmungsbild zu Rainer Brüderle mit 15,7% positiven zu 31,4% negativen Posts hingegen einsame Spitzenklasse. Wahrscheinlich ist die Identifikation mit Herrn Brüderle unter Geschlechts-genossen recht hoch.
- Parteipolitisch stehen erwartungsgemäß die Bundestagswahl, die Kanzlerin und die Koalition im Vordergrund. Wie bei den Grünen wird auch die Spitze und die eigene Partei nicht groß thematisiert. Über die Linken spricht man ebenso wie über die Grünen.
- Sachpolitisch ist das Hochwasser auch nicht Thema bei der FDP, dafür aber Europa und mal wieder Ausgaben in Millionen und Milliarden.
6. 30 Tage Die Linke in Social Media
- 11,02 % aller Posts entfallen auf Die Linke, womit sie Die Grünen um 2% übertreffen. Auch vergleichbar mit den Grünen schneidet Katja Kipping ab: sie kommt auf 2,50% aller Posts zu politischen Persönlichkeiten.
- Einflussreichste Kanäle sind die parteieigenen Medien vor Gregor Gysi und Katja Kipping. Sarah Wagenknecht und Lafo sind aus dem Rennen. Bei den Alternativen wird die Linke wohl nicht wahrgenommen. Beide Parteien ignorieren sich in Social Media.
- Nur 22% der Posts stammen von unter 35-jährigen, bei 55+ ist die Partei 20,5% hervorragend vertreten. Im Rentenalter erreicht Die Linke mit 8% am meisten Interesse.
- Der Frauenanteil ist mit 27,6% ebenfalls unterdurchschnittlich.
- Das Stimmungsbild zu Katja Kipping ist mit 5,4% positiven Posts zu 22,8% negativen Posts ziemlich neutral. Auffallend ist, dass die negativen Posts schlagartig abnehmen, wenn man nicht in der Schusslinie der Alternativen ist.
- Parteipolitische Themen geht es primär um die Partei und Prominente aus den eigenen Reihen. Weiterhin interessiert man sich für die vier größten Parteien. Außenpolitisch ist nichts zu finden.
- Das Hochwasser ist auch bei der Linken kein Thema, ebenso wenig Ausgaben in Milliarden. Die Sachpolitik wird von innerparteilichen Themen verdrängt.
7. 30 Tage Piraten in Social Media
So sah es im Juni bei den Piraten aus:
- Stattliche 15,5% aller Posts fallen auf die junge Piratenpartei. Sie liegt damit deutlich über der CSU und lässt bis auf die CDU alle Parteien hinter sich. Allerdings betreffen Bernd Schlömer nur 1,90% aller Posts zu politischen Persönlichkeiten. Der geringste Anteil bisher.
- Einflussreichste Kanäle sind die parteieigenen Medien vor Anonymous und der Bananenrepublik. Der Vorstand wird allerdings geschmäht, dafür kommt Martin Sonneborn gut an. Vielleicht ein geeigneter Kandidat?
- 30,3% aller Piraten sind unter 35, was nicht verwundert, bei 55+ sind die Piraten mit 3% nur minimal vertreten.
- Piratinnen stellen mit nur 17,8% einen Negativrekord auf.
- Dafür ist das Stimmungsbild mit 15,6% positiven zu 56,6% negativen Posts stammtischartig geprägt: geordneter Protest.
- Der geringe Einfluss der Wahlalternative auf die Piraten spricht für die Theorie, dass eine hohe Männerquote zu mehr positiven Posts führt. Das ist natürlich nur eine oberflächlich Betrachtung.
- Politische Themen sind Bundestagswahl, Kanzlerin und nahezu alle Parteien präsent und wie bei den Grünen wird auch die Spitze nicht groß thematisiert.
- Sachpolitisch stehen Netz und Demokratie neben der Bundestagswahl im Vordergrund. Es geht um NSA, das Netz, Menschen, Medien, Demokratie und Freiheit anstelle von Hochwasser und Ausgaben in Mio oder Mrd. es wird viel gefordert.
8. 30 Tage Wahlalternative in Social Media
So sah es im Juni bei der Wahlalternative 2013 aus:
- Mit 0,6% fallen auf die Wahlalternative die wenigsten Posts, zumindest aber sind sie auf dem Vormarsch. Auch Bernd Lucke betreffen nur 2,30% der Posts zu politischen Persönlichkeiten, er ist allerdings rückläufig.
- Einflussreichste Kanäle sind die parteieigenen Medien vor mehr oder weniger privaten Tweets und Facebook-Seiten. Bernd Lucke erscheint hier nicht.
- An der Altersstruktur der Alternative arbeitet unser System derzeit noch.
- Weibliche Alternative treten mit einer Quote von 24,5% unterdurchschnittlich häufig auf.
- Das Stimmungsbild für Bernd Lucke ist mit 7,6% positiven zu 56,7% negativen Posts überwiegend negativ geprägt. Der Gegenwind von Außen scheint zu überwiegen.
- Politisch sind die Bundestagswahl und der Bundestag am Rande erwähnt, während die Partei und Bernd Lucke ganz oben stehen. Die AFD rechnet wohl realistisch nicht mit einer Regierungsbeteiligung.
- Sachpolitisch stehen Deutschland, ESM, EZB, Geld, Griechenland, Krise und Demokratie im Fokus. Neben der Selbstfindung also ein absoluter Finanzschwerpunkt.
9. 30 Tage NPD in Social Media
- Mit fallender Tendenz kommt die NPD auf 2,26% aller Posts. Höhere Resonanz erzeugt Holger Apfel mit 3,69% aller Posts zu politischen Persönlichkeiten* bei steigender Tendenz.
- Die einflussreichsten Kanäle sind externe Webseiten wie das Nachrichtenmagazin Extra3 und die Seiten der Wahlalternative. Die parteieigenen Medien liegen vor Holger Apfel. „Deutschsein ist kein Verbrechen“ scheint ebenfalls sehr beliebt. Ob das der Verfassungsschutz schon weiß? Aus unserer Sicht zeigt das, dass die NPD wenig Einfluss in Deutschland hat.
- 21,1% beträgt der Frauenanteil beim Thema NPD. Mit knapp 89% ist die Mehrheit der NPD-Interessierten unter 54.
- Die Stimmungslage für Holger Apfel ist gespalten: 16,4% positive Posts stehen 55,1% negativen gegenüber. Absolut gesehen ist er mit 16,4% Spitzenreiter bei den positiven Posts. Das sollte uns nicht relativ sein.
- Auch hier korreliert eine niedrigere Frauenquote mit einer Zunahme an positiven Posts.
- Politisch ist bei der NPD wenig zu finden, nur Die Linke und die CDU kommen am Rande vor. Thematisch geht es primär um die rechte Szene: Neonazi, Mundlos, Bundesanwaltschaft, etc.
- Politik ist wohl nicht die Stärke der NPD, zumindest nicht in der öffentlichen Wahrnehmung. Dafür sorgt sie für eine Verbreitung rechter Ansichten.
10. 30 Tage CSU in Social Media
Die CSU darf natürlich als Schwesterpartei nicht fehlen. So sah es im Juni aus:
- Auf die CSU entfallen 11,9% aller Posts. Horst Seehofer betreffen immerhin noch 7,6% aller Posts zu politischen Persönlichkeiten*. Im Vergleich dazu erscheinen die Vorstände von FDP, Linke und Grünen schon als Randparteien.
- Einflussreichste Seite noch vor den parteieigenen Medien sind Angela Merkel und die SPD. Immerhin schafft es die CSU-Seite noch vor die Medien der Schwesterpartei. Ihre Schwester beflügelt die CSU also geradezu. Die CSU ist natürlich auch Thema bei der Wahlalternative.
- Die CSU spricht älteres Klientel an: nur 16% sind unter 35, 32,8% sind über 55 Jahre.
- Die Frauenquote verfehlt die CSU mit 26% noch deutlicher als die CDU und weicht damit um ca. 6% vom Mittel ab.
- Das Stimmungsbild zu Horst Seehofer ist mit 7,9% positiven zu 41,5% negativen Posts im oberen Mittelfeld.
- Parteipolitisch ist auch hier die Mutti der großen Schwesterpartei dominant, aber auch der Ministerpräsident und der Innenminister kommen zum Zuge. Weiterhin werden Die Grünen und die FDP thematisiert, die Linke hingegen nicht.
- Sachpolitisch geht es mehr um Deutschland, Europa ist außen vor. Die „betroffenen“ lassen auf das Hochwasser als Thema schließen, schließlich geht es auch bei der CSU um Millionen und Milliarden.
11. 30 Tage Freie Wähler in Social Media
- Lediglich 1,68% aller Posts erzielen die Freien Wähler aus Bayern. Hubert Aiwanger erreicht immerhin 3,42% der Posts zu politischen Persönlichkeiten*. Verglichen mit anderen Kleinparteien ist das ein guter Wert.
- Einflussreichste Kanäle sind Angela Merkel, gefolgt von CSU, den Piraten und der CDU. Erst dann kommen die parteieigenen Medien zum Tragen. Hubert Aiwanger ist gar nicht präsent. Da kann die Partei noch nachholen.
- Mit 24,7% ist der Anteil Freier Wählerinnen eher unten angesiedelt.
- Das Stimmungsbild zu Hubert Aiwanger ist mit 13,0% positiven zu 52,9% negativen Posts positiv polarisierend.
- Politische Themen sind bayerischer Natur wie der Landtag, die Fraktion oder die Landtagswahl aktuell. Als weitere Parteien treten nur die CSU und die Grünen auf, funktionell werden der Herr Ministerpräsident und der Fraktionsvorsitzende erwähnt. Persönlich nur Hubert und der Herr Gronau.
- Sachpolitisch stehen bayerische und regionale Themen wir Gustl Mollath, das Hochwasser, München und das Maximilianeum im Vordergrund. Was es mit den Niederlanden und der Integrationsrate auf sich hat, ist der Nachforschung wert.
12. Zusammenfassung
Frauenpartei des Monats sind die Grünen, gefolgt von der CDU. Männerpartei des Monats sind die Piraten, verfolgt von den jungen Anhängern der NPD. Spitzenreiter bei 55+ ist die CSU noch vor der Linken.
Würde die Reichweite in Social Media über die Bundestagswahl entscheiden, so hätten wir folgendes Ergebnis:
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